Unter dem Titel «Neue Partnerschaften zwischen Stadt und Land» wurde das Symposium 1998 erstmals durchgeführt. 2018 stand die Frage im Zentrum, wie sich private und öffentliche Initiativen der Regionalentwicklung geschickt den Ball zuspielen können.
Die Inhalte und Erkenntnisse des 20. Eggiwiler Symposiums wurden ausgewertet und liegen nun als Synthese vor. Regionale Praxisbeispiele wie die Tätigkeiten der Genossenschaft «Wolhuser für Wolhusen», des Vereins «natürlich LUTHERTAL» oder der Gastgeberin selbst – der Stiftung Innovation Emmental-Napf – zeigen, welche Ansätze beim Zusammenspiel privater und öffentlicher Akteure zielführend sein können.
Die Zusammenfassung des 20. Eggiwiler Symposiums richtet sich an Personen, die in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung engagiert sind und kann auf der Webseite der Stadt Bern heruntergeladen werden. Anfang Jahr soll die Zusammenfassung via Schweizer Netzwerkstelle Regionalentwicklung («regiosuisse») auch breiteren Kreisen zur Verfügung gestellt werden.
>>> Zum Download: Synthese Eggiwiler Symposium 2018
>>> Webseite Stadt Bern / Aussenbeziehungen / Eggiwiler Symposium
Eggiwiler Symposium in Kürze
Die jährliche Veranstaltung bringt interessierte Personengruppen aus kommunalen, kantonalen und regionalen Behörden, Verbänden und privaten Initianten zusammen, um sich über Schwierigkeiten, Chancen und Ideen im Spannungsfeld von städtischen und ländlichen Regionen auszutauschen. Der Anlass wird organisiert von den Städten Bern und Luzern, der Gemeinde Eggiwil, der Hochschule Luzern, der Ökonomischen Gemeinnützigen Gesellschaft Bern (OGG) sowie der Stiftung Innovation Emmental-Napf. Die Stiftung engagiert sich seit Gründung in der nachhaltigen Regionalentwicklung (primär im oberen Emmental).
>>> Webseite Stiftung Innovation Emmental-Napf / Eggiwiler Symposium