Die Energiestrategie 2050 hat sich zum Ziel gesetzt, die Jahresnutzung der Bioenergie bis im Jahr 2050 fast zu verdoppeln. Weitere Potenziale gibts auch in unserer Region.

Forscher der Universität Genf, der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL und der ETH Zürich untersuchten die räumlichen Muster in der Verfügbarkeit von nachhaltiger Biomasse in der Schweiz. Weite Teile der Napfregion gehören zu den Hotspots mit hohem Biomassepotenzial.

Energieholz schafft Arbeitsplätze

Wie die Nutzung der Biomasse konkret aussehen kann, zeigt das Fallbeispiel des Holz-Wärmeverbunds der Korporation Willisau. Der Beitrag «Vom Nebenprodukt zum Motor der Waldbewirtschaftung» wurde von Holzenergie Schweiz verfasst und zur Verfügung gestellt. Der Branchenverband engagiert sich neu als Sponsor des Grenzpfads Napfbergland.